Fritule
Fritule gehören zur Istrianischen Tradition wie das Amen in der Kirche, insbesondere in der Weihnachtszeit. Der angerührte Teig wird dabei in heißem Öl frittiert, wodurch die runde Form entsteht.Die traditionellen Fritule werden mit Rum, Zitrusschalen & Rosinen verfeinert und mit Puderzucker bestreut. Aber auch im Sommer werden sie an Ständen verkauft und z.B. mit weißer Schokolade oder Nutella übergossen. Eine echte istrianische Nona (Großmutter) würde niemals ihr Geheimrezept verraten, aber wir haben ein traditionelle Rezept gefunden, welches Sie zuhause ausprobieren können.

Sie benötigen:
400 ml Joghurt
2 Eier
2 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
2 Teelöffel Zucker
20 Esslöffel Mehl
1 Päckchen Backpulver
1 Esslöffel
Rum
Bratöl
Zitrusschalen
Roinen
1. Alle Zutaten zu einem gleichmäßigen Teig verrühren.
2. Den Teig mit zwei Löffeln schöpfen und in heißem Öl braten. Achtung: das Öl darf nicht zu heiß sein.
3. Sobald die untere Seite goldgelb gebraten ist, was schnell geht, auf die andere Seite drehen bis auch diese goldgelb ist. Fertig!
4. Die fertig gebratenen Fritule am besten auf ein Papiertuch legen, damit das überschüssige Öl aufgesaugt wird.
5. Jetzt noch mit Puderzucker bestreuen und genießen!
Fritule
Fritule gehören zur Istrianischen Tradition wie das Amen in der Kirche, insbesondere in der Weihnachtszeit. Der angerührte Teig wird dabei in heißem Öl frittiert, wodurch die runde Form entsteht.Die traditionellen Fritule werden mit Rum, Zitrusschalen & Rosinen verfeinert und mit Puderzucker bestreut. Aber auch im Sommer werden sie an Ständen verkauft und z.B. mit weißer Schokolade oder Nutella übergossen.Eine echte istrianische Nona (Großmutter) würde niemals ihr Geheimrezept verraten, aber wir haben ein traditionelle Rezept gefunden, welches Sie zuhause ausprobieren können.

Sie benötigen:
400 ml Joghurt
2 Eier
2 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
2 Teelöffel Zucker
20 Esslöffel Mehl
1 Päckchen Backpulver
1 Esslöffel
Rum
Bratöl
Zitrusschalen
Roinen
1. Alle Zutaten zu einem gleichmäßigen Teig verrühren.
2. Den Teig mit zwei Löffeln schöpfen und in heißem Öl braten. Achtung: das Öl darf nicht zu heiß sein.
3. Sobald die untere Seite goldgelb gebraten ist, was schnell geht, auf die andere Seite drehen bis auch diese goldgelb ist. Fertig!
4. Die fertig gebratenen Fritule am besten auf ein Papiertuch legen, damit das überschüssige Öl aufgesaugt wird.
5. Jetzt noch mit Puderzucker bestreuen und genießen!
Biškoti - Istrianisches Gebäck
Nichts geht über den Duft frisch gebackener Plätzchen zu Weihnachten. Eines der traditionellen istrianischen Plätzchen heißt heißt Biškoti, deren Rezept wir heute gerne teilen. Die kleinen Biškoti sind sehr einfach zuzubereiten und halten in spezeillen Metallschachteln bis zu vier 4 Wochen, vorausgesetzt, man hat sie vor seinen Schleckermäulern gut versteckt :-)

Das benötigen Sie:
400 g Mehl
200 g Butter
150 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen Backpulver
1 Ei
1 Prise Salz
1 Esslöffel Wasser
1. Die noch nicht ganz weiche Butter in Würfel schneiden, damit sie sich leichter in den Teig einarbeiten lässt.
2. Alles miteinander vermischen: Butterwürfel, Zucker, Mehl, Vanillezucker, Backpulver und Eier zu einem Mürbeteig kneten
3. Aus dem Mürbeteig die länglichen Kekse formen.
4. Bestreuen Sie Ihre Hände beim Kneten und Formen des Teigs mit Mehl, damit dieser nicht kleben bleibt.
5. 10 Minuten lang bei 180°C backen. Guten Appetit!
Biškoti - Istrianisches Gebäck
Nichts geht über den Duft frisch gebackener Plätzchen zu Weihnachten. Eines der traditionellen istrianischen Plätzchen heißt heißt Biškoti, deren Rezept wir heute gerne teilen. Die kleinen Biškoti sind sehr einfach zuzubereiten und halten in spezeillen Metallschachteln bis zu vier 4 Wochen, vorausgesetzt, man hat sie vor seinen Schleckermäulern gut versteckt :-)

Das benötigen Sie:
400 g Mehl
200 g Butter
150 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen Backpulver
1 Ei
1 Prise Salz
1 Esslöffel Wasser
1. Die noch nicht ganz weiche Butter in Würfel schneiden, damit sie sich leichter in den Teig einarbeiten lässt.
2. Alles miteinander vermischen: Butterwürfel, Zucker, Mehl, Vanillezucker, Backpulver und Eier zu einem Mürbeteig kneten
3. Aus dem Mürbeteig die länglichen Kekse formen.
4. Bestreuen Sie Ihre Hände beim Kneten und Formen des Teigs mit Mehl, damit dieser nicht kleben bleibt.
5. 10 Minuten lang bei 180°C backen. Guten Appetit!

Christbaum Stumpf
Die meisten Häuser in Istrien hatten früher einen offenen Kamin, der in der Weihnachtszeit eine besondere Bedeutung hatte. Er sorgte nicht nur für eine besondere Wärme und Atmosphäre, sondern diente auch dazu, einen Christbaum Stumpf zu verbrennen. Am Weihnachten wurde ein großer Holzscheit ins Haus gebracht und angezündet. Der Baumstumpf durfte dabei nicht brennen, sondern bis zum Dreikönigsfest schwelen, da er das Feuer symbolisiert, welches das Jesuskind wärmte und die Heiligen Drei Könige zu ihm führte.
Christbaum Stumpf
Die meisten Häuser in Istrien hatten früher einen offenen Kamin, der in der Weihnachtszeit eine besondere Bedeutung hatte. Er sorgte nicht nur für eine besondere Wärme und Atmosphäre, sondern diente auch dazu, einen Christbaum Stumpf zu verbrennen. Am Weihnachten wurde ein großer Holzscheit ins Haus gebracht und angezündet. Der Baumstumpf durfte dabei nicht brennen, sondern bis zum Dreikönigsfest schwelen, da er das Feuer symbolisiert, welches das Jesuskind wärmte und die Heiligen Drei Könige zu ihm führte.

Weihnachtliche Gesangsumzüge
Eine weitere istrianische Weihnachtstradition ist das Weihnachtssingen. Diese Tradition ist weitgehend ausgestorben und wird nur noch in den kleinen Städten Kaldir und Gologorica gepflegt. Normalerweise ziehen die Männer in ihrer Nachbarschaft von Haus zu Haus und singen Weihnachtslieder. Die Gastgeber laden in ihr Haus ein und bieten Essen, Wein und Geschenke an. Dieser Brauch wird typischerweise zwischen Weihnachten und den Heiligen Drei Königen gepflegt, vor allem an Heiligabend und an Silvester.

Weihnachtliche Gesangsumzüge
Eine weitere istrianische Weihnachtstradition ist das Weihnachtssingen. Diese Tradition ist weitgehend ausgestorben und wird nur noch in den kleinen Städten Kaldir und Gologorica gepflegt. Normalerweise ziehen die Männer in ihrer Nachbarschaft von Haus zu Haus und singen Weihnachtslieder. Die Gastgeber laden in ihr Haus ein und bieten Essen, Wein und Geschenke an. Dieser Brauch wird typischerweise zwischen Weihnachten und den Heiligen Drei Königen gepflegt, vor allem an Heiligabend und an Silvester.
